Architektur

Matthias Berg hat Architektur studiert, seine Entwürfe ruhen aber selten auf festem Grund – sie schweben lieber zwischen den Wolken

sagt Michael Weisfeld über Matthias B.

Denkräume

der Denkraum ist ein nicht materieller Raum. Deshalb ist er ausschließlich den Vorgaben des Denkenden unterworfen. Sowenig für eine gute Geschichte Wahrheit ein relevantes Kriterium ist, so irrelevant ist für meine Architektur materielle Realisierung.

So sind „unmögliche“ Räume, Gebäude und Städte möglich und man kann ungewöhnliche „Standpunkte“ und Betrachtungsweisen einnehmen. Statik, Kosten, Logistik, Genehmigungen interessieren nicht.

Meine Architektur ist nicht „begreifbar“ – muss sie auch nicht sein. Sie muss nicht einmal funktionieren. Sie ist frei.

Also Wolkenkuckucksheime?

 

 

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